Aktuelle Fertigungsverfahren für Induktoren- manuell, zerspant oder 3D-gedruckt

Induktoren können auf unterschiedliche Weise gefertigt werden. Dies kann einerseits manuell, zerspanend oder als 3D-Druck.


Klassischerweise werden Induktoren manuell gefertigt. Dabei werden sowohl die Induktorköpfe als auch die Zuleitung manuell in die gewünschte Form gebracht. Es werden Flachkant- oder Rundrohre verwendet. Die Maßhaltigkeit wird vom Geschick des Fertigenden stark beeinflusst. Bei Steremat werden spezielle Biege- und Ausrichthilfsmittel verwendet, um auf ein Zehntel genau Ihre Induktoren zu bauen.


Alternativ können Induktorköpfe und -füße mit Hilfe von Zerspantechnik gefertigt werden. Hierzu werden Vierkant- und Plattenhalbzeuge verwendet. Eine spanende Fertigung ist nur bei rotationssymmetrischen Bauteilen sinnvoll und bei geringer manueller Nachbearbeitung.


Die dritte Variante sind 3d-gedruckte Induktoren. Bevor 3d-gedruckte Induktoren gefertigt werden, müssen Sie vorab mit Hilfe einer CAD-Software konstruiert werden. Dieser Aufwand ist einmalig, muss aber korrekt ausgeführt werden. Denn der Drucker druckt genau das, was in der Zeichnung steht. Sollte hier ungenau gearbeitet worden sein, so wird es am Induktor zu sehen sein.


Steremat bietet alle drei Fertigungsvarianten an und wählt das für Sie passende Verfahren aus.